Peter Pantuček-Eisenbacher, Wien/St. Pölten
"Soziale Diagnostik": Die 4. Auflage ist erschienen!
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- Erstellt am Sonntag, 12. Mai 2019 13:25
Überarbeitet, ergänzt, aktualisiert: Die vierte Auflage des Klassikers ist nun erschienen, neu bei Vandenhoeck & Ruprecht.
Pantuček-Eisenbacher, Peter (2019): Soziale Diagnostik. Verfahren für die Praxis Sozialer Arbeit. 4., aktualisierte Auflage. Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht.
Haltung in der Kinder- und Jugendhilfe
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- Erstellt am Mittwoch, 10. Oktober 2018 17:37
Keynote auf der Kärntner Kinderschutztagung 2018. Mein Vortrag ist hier nachzuhören:
https://www.youtube.com/watch?v=6f4ZCxqng0Q
Dabei zitierte ich ausführlich einen sehr feinen Text einer Master-Studentin. Das hatte eine Vorgeschichte: In der LV Kasuistik, meiner letzten Lehrveranstaltung an der FH St. Pölten, habe ich die Studierenden um Mithilfe gebeten. Sie sollten mir Tipps geben, was zu diesem Thema zu sagen wäre. Ich bekam viele sehr fundierte Hinweise. Herausragend war aber der Beitrag von Marija Jelecanin, die mir als Geschenk einen längeren Text zukommen ließ, den sie aus Anlass meiner Frage verfasst hatte. Besonders daran ist auch, dass sie selbst biografische Erfahrung mit der KJH hat: Sie hat einige Jahre als Bewohnerin (nicht als Profi) in einer WG der Kinder- und Jugendhilfe verbracht. Auch das trägt zum besonderen Reiz dieses Textes bei. Danke an Kollegin Marija Jelecanin.
Das Potenzial von Schulsozialarbeit
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- Erstellt am Donnerstag, 19. April 2018 19:13
Peter Pantuček-Eisenbacher, im März 2018
Seit einigen Jahren ist ein Aufschwung von Schulsozialarbeit in Österreich zu beobachten, wenn auch von einem quantitativ niedrigen Niveau ausgehend. Es ist an der Zeit, sich über Standards und sinnvolle Organisationsformen zu verständigen.
Ich vermisse die Frage der Anerkennung!
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- Erstellt am Sonntag, 28. Mai 2017 18:13
Karl Immervoll ist Betriebsseelsorger im nördlichen Waldviertel und leitet derzeit ein Grundeinkommensprojekt in Heidenreichstein. Er wurde von Manuela Brandstetter gebeten, an der Diskussion teilzunehmen. Hier sein erstes und hoffentlich nicht letztes Statement.
Steiermark: Bezirke entscheiden sich für Case Management
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- Erstellt am Sonntag, 12. April 2015 09:29
Im Zuge der Reform der steiermärkischen Kinder- und Jugendhilfe können sich die Bezirke zwischen zwei Fachkonzepten entscheiden. Zur Wahl stehen das in der Stadt Graz seit einigen Jahren praktizierte "Fachkonzept Sozialraumorientierung" und das "Fachkonzept Case Management". 2014 hatten sich die Pilotbezirke Voitsberg und Bruck/Mürzzuschlag bereits für Case Management entschieden. Die 3 Bezirke, bei denen die Entscheidung 2015 anstand (Graz-Umgebung, Liezen, Leibnitz), haben sich ebenfalls für Case Management entschieden. Damit wird das Konzept Stück für Stück für ein Versorgungsgebiet mit ca. 459.000 Einwohnern umgesetzt werden. Die weiteren Bezirke werden in den nächsten Jahren ihre Entscheidung treffen, 2020 soll die Umstellung abgeschlossen sein.
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