Peter Pantuček-Eisenbacher, Wien/St. Pölten
Auf dem Weg zu einer Profession 2.0? Das Selbstverständnis der Profession Sozialer Arbeit in Österreich ist im Wandel
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 14:08
Eine Profession ohne abgegrenzten Zuständigkeitsbereich, ohne durchsetzbar standardisierte Ausbildung und ohne Struktur der Selbstverwaltung muss nicht einflusslos sein und kann statt ihre Grenzen zu verteidigen an der Entwicklung ihres Kerns arbeiten. Ausgehend von der österreichischen Situation wird die Rolle der Hochschulen für eine Profession Soziale Arbeit des 21. Jahrhunderts diskutiert. Weiterbildungsstudiengänge und Master mit offenen Zugängen spielen dabei nicht nur eine Nebenrolle.
Alltags-Stalinismus
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- Erstellt am Sonntag, 02. Oktober 2011 09:15
Bei der Neuordnung meiner Bibliothek fiel mir ein alter Text in die Hände:
Pantucek, Peter (1994): Der fundamentalistische Schrebergartenverein. Stalinistische Organisationsstrukturen am Beispiel der KPÖ. In: Neugebauer, Wolfgang (Hg.): Von der Utopie zum Terror. Stalinismus-Analysen. Wien. S. 157-170.
Zur Vorgeschichte:
Seit Mitte der 70er-Jahre war ich Mitglied der KPÖ. Der Kollaps des „sozialistischen“ Staatensystems 1989 spülte eine Reformführung an die Spitze der österreichischen KP, die sich vom autoritären Erbe zu lösen versuchte. Für diese Führung arbeitete ich an der Vorbereitung eines neuen Statuts und beschäftigte mich deshalb intensiv mit den organisationsformen der radikalen Arbeiterbewegung.
Von der Volkspflege zur Sozialen Arbeit – ein Ausblick aus Anlass eines Rückblicks
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 14:03
Für Soziale Arbeit in Österreich (SIÖ) ein Text zur Aktualität von Ilse Arlt.
Pantuček, Peter (2012): Von der Volkspflege zur Sozialen Arbeit – ein Ausblick aus Anlass eines Rückblicks. In: SIÖ Nr.2. S. 31-33.
Interview mit Sozialminister Hundstorfer
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- Erstellt am Donnerstag, 22. September 2011 21:05
Gespräch mit Sozialminister Rudolf Hundstorfer im September 2011 anlässlich der Veranstaltung 99/10 Soziale Arbeit an der FH St. Pölten.
Lebenswelt und Lebensfeld – Diagnostik des Sozialen in der Jugendhilfe
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- Erstellt am Montag, 13. Oktober 2014 13:56
Ein Text zu den Irrungen von Diagnsotik in der Kinder- und Jugendhilfe. Erschienen hier:
Pantuček, Peter (2013): Lebenswelt und Lebensfeld – Diagnostik des Sozialen in der Jugendhilfe. In: Gahleitner, Silke Brigitte / Wahlen, Karl / Bilke-Hentsch, Oliver / Hillenbrand, Dorothee (Hg.): Biopsychosoziale Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe. Stuttgart. S. 188-199.
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Gedanken, Gesammeltes, Stichwörter, Skizzen, Hilfreiches und Irritierendes zu Methodik und im weiten Sinne theoretischer Reflexion Sozialer Arbeit. Ein Zettelkasten, einsehbar.
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Überblick
Fyi: Was sich alles im Sektor Soziale Arbeit auf dieser Website findet.
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Lesenswerte Texte anderer AutorInnen
Hier finden Sie interessante Texte von anderen Autorinnen und Autoren. Denen gebührt herzlicher Dank dafür, dass ich ihre Arbeiten auf dieser Website veröffentlichen darf.